Historische Ansichten aus Donaueschingen und Teilorten (Sammlung Willi Hönle)
Wolterdingen – Erste Erwähnung in einer Urkundes des Klosters St. Gallen von 772 (773) als "Wuldartingas" – Eine Transkription der lateinischen Urkunde mit deutscher Überschrift ist veröffentlicht in Hermann Wartmann, Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen, Zürich, Antiquarische Gesellschaft, 1863 baarverein Urkunde Nr. 63
SIgihar zu Wolterdingen – Volkhard Huth, Das Baumgarten-Rätsel – Zur Topographik einer St. Galler Charta des 8. Jahrhunderts. – Bd. 36 / S. 82 bis 84. [Die Urkunde beinhaltet die „Präkarienschenkung“ von Sigihar zu Wolterdingen an das Kloster St. Gallen. Den „Baumgarten“ ermittelt Huth als zu Bräunlingen gehörig.]
Erna Huber, Hans Schroedter, ein Maler in der Baar. – Bd. 30 / S. 149 bis 153. [Geb. 1872, gest. 1957, wohnhaft in Hausen vor Wald. Vordem kurzfristig um die Zeit des 1. Weltkrieges in Wolterdingen.]
Ulf Wielandt, Die Flurnamen der Gemarkung Wolterdingen. – Bd. 38 / S. 132 bis 154. [Darin auch Ortsnamenbedeutung „Siedlung / Hof des Wulthart“.]