Termine

Die „Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar“ – im Titel „Schrif­ten der Baar“ – erscheinen in der Regel jähr­lich im März oder April. Redaktionsschluss ist der 15. September des Vorjahres. 

Manuskripte

Nach Möglichkeit sollte das vorgesehene Thema vor der Manu­skripter­stellung der Schriftlei­tung vor­gestellt werden (Kurzbeschreibung). Die Auto­rin/der Autor versichert, ihren/seinen Beitrag in dieser Form ausschließlich in den Schriften der Baar zu veröffentli­chen. Am Textende steht ein Kurzhinweis auf die Auto­rin/den Autor (z.B. Titel, Beruf, Publikationen, Kontaktdaten, etc.).

Die Manuskripte sind den Schriftleitern per E-Mail einzureichen:

Naturkundliche Beiträge 

Prof. Dr. Helmut Gehring 

Königsberger Str. 30, 78052 VS-Villingen,  gehring.vs@t-online.de

Geschichtliche Beiträge 

Michael Tocha

Langes Gewann 33, 78052 VS-Pfaffenweiler,  tocha.vs@gmx.de

Redaktion

Über die Annahme zum Druck entscheidet ein Redaktionsteam.

Das Redaktionsteam behält sich vor, die eingereichten Artikel hinsichtlich der Orthografie und gege­benenfalls auch stilistisch zu optimieren. Ebenfalls können Fotos, Karten, Grafiken und andere Abbil­dungen angepasst werden. Im Hinblick auf den Seitenumbruch, das Layout und den zur Verfügung stehenden Platz behält sich die Redaktion Kürzungen vor. Vor Drucklegung werden die Artikel den Autoren zur Durchsicht und Druckfreigabe als PDF-Datei vorgelegt. Nach der Freigabe kann die Re­daktion ohne weitere Rücksprache mit den Autoren nur noch Änderungen am Layout vornehmen.

Urheberrecht und Copyright

Autorinnen und Autoren stellen ihre Manuskripte unentgeltlich zur Verfügung. Sie versichern gegenüber dem Baarverein, dass der eingereichte Artikel inklusive aller Abbil­dungen (Fotos, Karten, Grafiken, etc.) die Rechte Dritter nicht verletzt. Sie stellen den Baarverein von den Ansprüchen Dritter frei. 

Autorinnen und Autoren erklären sich damit einverstan­den, dass ihre Beiträge einige Zeit nach Er­scheinen des gedruckten Jahresbandes in elektronischer Form über unsere Webseite  www.baarverein.de  sowie über das Portal RegionaliaOpen der Badischen Landesbibliothek ( https://regionalia.blb-karlsruhe.de/ ) zum kostenlosen Heruntergeladen bereitgestellt werden. 

Die Autoren erhalten zwei Belegbände sowie eine druckidentische PDF-Datei ihres Beitrags. 

Formatierung

Der Textumfang soll 45.000 Zei­chen nicht überschreiten; das sind im Druck (nur Text) ca. 20 Seiten. 

Bitte senden Sie Ihre Texte in einem übli­chen Textverarbeitungsformat als Fließtext ohne Zeilen­stopps, Silbentren­nungen und Seitenumbrüche.

 Absätze ohne Zeileneinzug, auch nicht im Literaturverzeichnis

Tabellen nur mit Tabulator, keine Leerzei­chen

Wissenschaftliche Namen bei Organismen kursiv: Caltha palustris oder Charadrius dubius. 

Zitierweise

Anmerkungen am Textende (mit WORD-Funktion „Verweise  Endnote einfügen“).

Internetseiten: URL + (Datum des letzten Aufrufs).

Vor- und Nachnamen zitierter Autoren in Kapi­tälchen (in den Anmerkungen und im Text).

In der Regel gilt die naturwissenschaftliche Zitierweise (vornamen, nachnamen  (Er­scheinungs­jahr):  Titel usw., z.B.: Georg Bauer / Al­fons Maier (1998): Klima der Baar – Ein neuer wis­sen­schaftlicher Ansatz. München, S. 16).In geis­teswissenschaftli­chen Beiträgen kann auch die dort übliche Zitierweise (Autor: Titel, Erscheinungsort +Erschei­nungs­jahr, S. …) angewandt werden. Punkt nach jeder Anmerkung.

Bei wiederholter Zitierung eines Autors: Nachnamen (wie Anm. …), S. … – Bei mehr als zwei Auto­ren: Bauer et al. 

Fachzeitschriften werden bei der ersten Nennung mit vollem Titel (und der üblichen Sigle in Klammern), ab der zweiten Nennung nur mit der Sigle genannt, z.B. Freiburger Diözesan-Archiv: FDA, Schriften der Baar: SchrrVGBaar).

Kürzere wörtliche Zitate im Text (bis ca. 3 Zeilen) werden durch Anführungszeichen kenntlich ge­macht. Längere Zi­tate stehen kursiv und als Absatz ohne An­führungszei­chen.

Beiträgen, die eine große Anzahl von Quel­len verarbeiten, sollte ein gesondertes Quellenverzeich­nis angefügt werden.

Abbildungen

Achten Sie bitte darauf, die Aussage Ihres Texts durch wesentliche Abbildungen zu er­gänzen und zu vertiefen.

Bilder möglichst im JPG-Format mit hoher Qualität (geringe Komprimierung) oder TIF-Format

Fügen Sie keine Tabellen und Abbildungen in den Text ein, sondern senden Sie jede als geson­derte Datei. Benennen Sie die Bildda­teien nach folgendem Muster: 

Sdb65Autorname abb1.tif, sdb65Autorname abb2.jpg, usw. 

(SdB65 steht für „Schriften der Baar“, 65. Jahrgang (wird fortgeschrieben)).

Markieren Sie die Stellen im Text, an denen eine Abbildung erscheinen soll, mit einem Bildverweis in eckigen Klammern und einer direkt anschließenden Bildlegende (s.u.).

Die Autoren ermitteln und nennen Bildurhe­ber sowie Inhaber anderer Bildrechte, vor allem die Eigentümer der Vor­lagen. 

Im Ergebnis kann der Bildverweis im Text wie folgt aussehen:

[sdb65Autorname abb.1.tif] Das Denkmal in Mönchweiler am Tag der Einweihung am 1. März 1921, im Vordergrund Bürgermeister Dünn, Foto: Peter Dick, Archiv Marianne Groß.

(Stand: 23. 10. 2021)