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von ULF WIELANDT

Im Jahre 1905 genehmigte der Großherzogliche Oberschulrat die Errichtung einer eigenständigen Bürgerschule und diese nahm bereits im Herbst
1905 zunächst mit einer Sexta und einer Quinta den Unterstufenbetrieb auf.
Dies war die Geburtsstunde des späteren Gymnasiums.1
Damit wurden jahrzehntelange Bemühungen der Bürgerschaft Tribergs, eine
Erweiterung des schulischen Bildungsangebots zu erreichen, von Erfolg gekrönt

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